TAG 16 - HF 4 - Personalbeurteilungen

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§ 630 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

§ 109 Gewerbeordnung (GewO)

§ 94 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)

§ 611a Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

§ 82 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)

Die Arbeitsleistung und das Verhalten gegenüber Kollegen und Kunden

Der allgemeine Gesundheitszustand des Mitarbeiters.

Die Teamfähigkeit und Führungsqualitäten des Mitarbeiters.

Die politische Einstellung des Mitarbeiters.

Die Dauer des Beschäftigungsverhältnisses.

Der Betriebsrat muss den Inhalt jedes Arbeitszeugnisses genehmigen.

Der Betriebsrat hat Mitbestimmungsrechte bei der Aufstellung von Beurteilungsrichtlinien.

Der Betriebsrat darf in die persönliche Beurteilung von Mitarbeitern eingreifen.

Der Betriebsrat hat das Recht, allgemeine Bewertungsgrundsätze mitzugestalten.

Der Betriebsrat kann jede Beurteilung rechtlich anfechten.

Der Arbeitnehmer hat das Recht, eine detaillierte Erläuterung seiner Beurteilung zu verlangen.

Der Arbeitnehmer kann die Löschung jeder negativen Beurteilung verlangen.

Der Arbeitnehmer hat das Recht auf ein Gespräch über seine berufliche Entwicklung.

Der Arbeitnehmer kann die Personalabteilung verpflichten, die Beurteilung nach seinen Vorgaben zu ändern.

Der Arbeitnehmer kann bei einer negativen Beurteilung die sofortige Kündigung verlangen.

Der Betriebsrat muss in jedem Einzelfall der Personalbeurteilung zustimmen.

Der Betriebsrat hat Mitbestimmungsrechte bei der Festlegung allgemeiner Beurteilungsrichtlinien.

Der Betriebsrat darf nur bei negativen Beurteilungen eingreifen.

Der Betriebsrat kann die Beurteilung der Führungskräfte unabhängig überprüfen.

Der Betriebsrat hat kein Mitspracherecht bei der Beurteilung von Arbeitnehmern.